Gemeinsam mit 25 anderen Internationals meiner Uni gings am vergangenen Wochenende nach Nordjütland. Mit auf dem Plan standen unter anderem Aalborg, Skagen und Grenen, viel Sand, Wasser und natürlich Sonne...
Vibek auf der Fähre zwischen Kalundborg und Århus
das Organization team... v.h.n.v. Henrik, Jakob, Leo, Patricia
Dorit berichtet über Aalborg
Aalborg
Sæby, dort haben wir die erste Nacht übernachtet
Grenen, der nördlichste Punkt Dänemarks, hier fließen Nord- und Ostsee zusammen
auf in die Wüste
Råbjerg Mile, Dänemarks größte Sanddüne, die sich auch bewegt
Mårup Kirke, sie wird vom Meer gefressen... im 13.Jhd stand sie noch mehrere Kilometer vom Ufer entfernt, heute sind es nur noch 10 Meter, wer diese Kirche besuchen will muss innerhalb der nächsten 10 Jahre kommen, sonst ist sie weg...
Råbjerg Knude, ein Leutturm wird von einer Düne gefressen. Auch das war den Erbauern nicht im geringsten bewusst.
zweiter Abend... auf dem Weg zum Hostel
Spøttrup Slot
Strand - einer von vielen
Leutturm
letzter Abend in Hvide Sande Barbecue am Strand
1 Kommentar:
Oh da wird einem ja ganz anders. Wunderschön ist es dort. Da möchte man direkt nen Rucksack packen, ein Zelt und nen Schlafsack dranschnallen und losziehen. Mir geht es jedenfalls so! :)
Vor allem da bald wieder Klausurenzeit ist - da möchte man doch viel lieber flüchten und sich den Wind an der See um die Nase wehen lassen.
Liebste Grüße vom Meerfernen Augsburg.
Tanja
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